Wochenende im Unterengadin
Unsere Reise ins Unterengadin verlief ziemlich spontan: Wir machten eine Zwischenstopp in Klosters, wo ich dann natürlich keine Ahnung hatte, was für Wandermöglichkeiten wir hatten. Immerhin fand ich schnell einen schlecht markierten Winterwanderweg. Aber wir hatten ja schliesslich einen blauen Himmel, Schnee und Berge. Und Zingara fand zu ihrer Freude Pouletstücke und einen Knochen...
Gegen Abend kamen wir im Unterengadin an, wo wir uns geistig schon einmal auf die anstrengenden nächsten Tage vorbereiteten.
Am nächsten Tag machten wir eine wunderschöne Wanderung durch ein verschneites Tal. Mir wurde dort nur wieder einmal bewusst, dass der Mensch keine Chance gegen die Natur hat - und dass man manchmal richtig Glück hat...
Nach einer unruhigen Nacht, die wir dem Poulet vom Freitag zu verdanken hatten, kam schon der letzte Tag. Und nun schneite es sogar! *freu* Zum Abschluss machten wir noch eine wunderschöne, aber anstrengende Runde bei Tarasp, bevor wir uns bereits wieder auf die Heimreise machten.